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Hitlers Weltanschauung
Von "Mein Kampf" bis zum "Nero-Befehl"
Verfasser:
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Lüdicke, Lars
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Jahr:
2016
Mediengruppe:
Sachbuch
Mediengruppe | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen | Signatur |
Mediengruppe:
Sachbuch
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Interessenkreis:
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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0
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Signatur:
Emp
61
Lued
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Kann man Hitlers Weltsanschauung durch die Lektüre von "Mein Kampf" auf die Spur kommen?
Lars Lüdicke, ausgewiesener Experte für die Geschichte des Nationalsozialismus, hält einen solchen Zugang für problematisch: "Mein Kampf" bedürfe der fachkundigen Analyse und Interpretation durch den historiker, um Bedeutsames von Nebensächlichem zu trennen. zudem müssten andere Selbstzeugnisse Hitlers, etwa sein zu Lebzeiten unveröffentliches "Zweites Buch" oder Reden aus der "Kampfzeit" der NSDAP, hinzugezogen und diese Quellen mit internen Mitteilungen, Anordnungen oder Reden aus der Zeit von 1933 -1945 in Beziehung gesetzt werden. Auf dieser Basis entschlüsselt der Autor mit souveränder Knappheit die zwar widersprüchliche, aber durchaus geschlossene Weltanschauung Hitlers, aus der sich der Zusammenhang zwischen Ideologie und Verbrechen erklärt - vom Rassendenken und Massenmord über Kriegsplanungen und Allianzen bis hin zu Zukunftsvisionen und Untergangswahn.
Jahr:
2016
Verlag:
Paderborn, Ferdinand Schöningh
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Systematik:
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Emp 61
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ISBN:
978-3-506-78575-6
Beschreibung:
199 S.
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Mediengruppe:
Sachbuch